Mortal Kombat: wenn Verfilmungen von Videospielen schief laufen

Videospiele sind schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ob Pokémon, Call of Duty oder Need for Speed, jeder ist schon einmal mit ihnen in Berührung gekommen. Daher überrascht es wenig, dass auch Hollywood versucht, aus diesem Hype etwas Geld zu schlagen. Das Mittel der Wahl: Verfilmungen von erfolgreichen Spielen. Dass das nicht immer gut geht, zeigen manche der zahlreichen Verfilmungen des legendären Kampfspiels.

Mäßig erfolgreiche und schlechte Verfilmungen

Die erste Verfilmung, die 1995 unter dem Titel Mortal Kombat in die Kinos kam, erhielt erst einmal gemischte Kritiken. Während vor allem die amerikanischen Fans begeistert von der Verfilmung ihres Lieblingsspiels waren und der Film auf Platz 1 im Box Office an diesem Wochenende stieg, erhielt der Film gerade einmal 46 Prozent auf Rotten Tomatoes. Die schlecht durchdachten Charaktere waren der größte Kritikpunkt, ebenso die etwas zähe Story. Leider schienen die Macher nichts gelernt zu haben, denn die Fortsetzung war noch weniger Story, noch weniger Charakterentwicklung und letztendlich ein großer Misserfolg.

Dennoch soll es nun 2021 einen neuen Mortal Kombat-Film geben, bei dem die Macher sich vor allem auf die Geschichten der einzelnen Charaktere stürzen wollen – die Hoffnung auf einen guten Film bleibt also bestehen.

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