Die Geschichte der Videospiele

Videospiele haben eine sehr lange Geschichte. Bereits 1948 wurde das erste Videospiel zum Patent angemeldet. Damals noch sehr rudimentär, war es ein reines Rechenspiel ohne größere spielerische Herausforderungen. Basierend darauf entwickelten sich jedoch vor allem in den 1970er-Jahren erste „größere“ Spiele, darunter das legendäre Pong oder Space Invaders, die mittels einer der ersten Konsolen auf dem Fernseher gespielt werden konnten.

In den 1980er-Jahren wurde es dann immer komplexer. Mit der Einführung der ersten Home Computers konnte man sich erstmals einen der Rechner nach Hause holen. Daraufhin entstanden die ersten Spiele, die mit einer richtigen Story aufwarten konnten. Anfangs noch rein textbasiert, kamen nach und nach auch sogenannten „Pixelgrafiken“ dazu. Außerdem führte Nintendo in den 1980er-Jahren den ersten Gameboy ein, der Videospiele erstmals tragbar machte.

Als Sony in den 1990er-Jahren dann die erste PlayStation auf den Markt brachte, ging die Entwicklung der Videospiele immer schneller vonstatten. Bereits wenige Jahre nach der Einführung kamen mit der PlayStation 2, der GameCube und der ersten Xbox Konsolen, auf denen auch aufwendigere 3D-Spiele mit immer besserer Grafik gespielt werden konnten, während Computer dank immer größerer CPUs ebenfalls immer bessere Grafiken rendern konnten.

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