Sportspiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit in der Videospielszene. Aber eine bestimmte Art von Sportspiel ist schon von Anfang an die wohl beliebteste von allen. Die Rede ist natürlich von Rennspielen und -simulatoren. Sei es Need for Speed, Forza oder Mario Kart, sich mit Freunden und Fremden in Autorennen zu messen ist ein beliebter Zeitvertrieb in deutschen Wohnzimmern – auf der Konsole und am Rechner.
Die verschiedenen Rennspiele
Jedes Jahr gibt es Bestenlisten mit den besten Rennspielen für den PC, die PlayStation, die Xbox oder die Nintendo Switch. Dabei fällt vor allem auf, dass es sehr viele verschiedene Arten von Rennspielen gibt. Neben den klassischen Spielen wie F1 Formula One gibt es auch Rennspiele wie Forza, in denen normale Autos auf echten Rennkursen gefahren werden können. Aber Spiele wie zum Beispiel Need for Speed warten nicht nur mit offiziell lizenzierten Fahrzeugmodellen auf, sondern geben dem Spieler die Möglichkeit, diese zu tunen und in waghalsigen Stunts durch die Luft zu wirbeln. Ebenso gibt es Spiele, die sich vor allem auf Rallye und Dirttracks spezialisiert haben – und natürlich den Klassiker schlechthin: Mario Kart.
Jedes Rennspiel hat dabei bestimmte Vor- und Nachteile. Oft geht es den Spielern darum, möglichst realistische Situationen mit möglichst realistischen Autos zu erleben. Daher sind die größten Rennspiele auch alle mit offiziell lizenzierten Fahrzeugen bestückt – so kann man selbst mit einem kleinen Gehalt mal mit einem Lamborghini oder einem Ford Mustang über den Nürburgring brettern. Aber gerade für die Partyspieler ist Mario Kart mit seinen quietschebunten Farben der Knaller schlechthin und einer der erfolgreichsten Titel für die Switch.
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